Logistikorientierte Losgrößenbestimmung
Die Herausforderung
Produzierende Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Produktionsprozesse logistisch zu gestalten. Der Losgrößenplanung kommt dabei eine wesentliche Bedeutung zu, da sie die relevanten logistischen Zielgrößen Auslastung, Bestand, Durchlaufzeit und Termintreue signifikant beeinflusst.
Das Institut für Fabrikanlagen und Logistik führt die systematische Ermittlung logistikorientierter Losgrößen für die Produktion durch. Ziel ist es, unter Berücksichtigung monetärer (bspw. Lagerhaltungskosten) und logistischer Kostentreiber (bspw. Durchlaufzeit- und Flexibilitätskosten) in Ihrem Unternehmen, effiziente Losgrößen für die jeweiligen Produkte zu berechnen. Zudem finden organisatorische und kapazitive Restriktionen Beachtung, sodass eine aufwandsarme Überführung in das operative Geschäft sichergestellt ist.
Mit der logistikorientierten Losgrößenbestimmung nutzen Sie ein industriell und wissenschaftlich erprobtes Konzept, welches weitere Optimierungsmaßnahmen aufzeigt. Sie können Ihre Flexibilität und Termintreue steigern sowie Bestandskosten und Durchlaufzeiten minimieren.
Unsere Vorgehensweise



Prozess- und Datenaufnahme
Aufnahme des Auftragsabwicklungsprozesses unter Berücksichtigung unternehmensspezifischer Rahmenbedingungen der Losbildung
Logistikorientierte Losgrößenbestimmung
Ermittlung der monetären und logistischen Kostentreiber sowie Identifikation der technischen und organisatorischen Restriktionen
Definition der Losgrößen je Produkt
Berechnung der logistikorientierten Losgrößen für jedes Produkt sowie Ableitung von Optimierungsmaßnahmen
Ihr Nutzen
Ermittlung logistikorientierter Losgrößen unter Anwendung fundierter Modelle
Reduzierung des Umlaufbestands und Kostenreduktion innerhalb Ihrer Wertschöpfungsprozesse
Aufdeckung und Hebung logistischer Potenziale in Ihrer Produktion
Steigerung der Flexibilität und Erhöhung der Transparenz im Auftragsabwicklungsprozess
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